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Wie intelligente Verkehrszeichen für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum sorgen

Verkehrszeichen werden immer intelligenter. Dieses Unternehmen hilft den Straßenverkehrsbehörden, den öffentlichen Raum digital sicherer zu machen.

Entdeckung: von einer Verkehrszeichendatenbank zum IPSM, Intelligent Public Space Management. Die Welt des Verkehrs verändert sich rasant, ebenso wie die Welt der Verkehrszeichen.

Verkehrszeichen mit intelligenten Sensoren

Während wir in der Vergangenheit über die Lieferung von Verkehrszeichen gesprochen haben, steht heute das Asset Management, die intelligente Verwaltung und Instandhaltung von Objekten im öffentlichen Raum über eine längere Vertragslaufzeit, im Mittelpunkt. Die Straßenbeschilderung selbst? Diese zeigen den In-Car-Systemen die örtliche Höchstgeschwindigkeit an und können die Routenempfehlung beeinflussen. Aber wie gelangt man vom traditionellen Asset Management zum Smart Asset Management? Bericht über eine Suche und Entdeckungen.

Modernes Asset Management durch die HR Group ist die Sanierung des öffentlichen Raumes und funktioniert wie folgt: Zusammen mit dem Partner Cyclomedia wird Bildmaterial des öffentlichen Raums gesammelt. Aus diesen Informationen werden – über Bilderkennungsalgorithmen und Datenanreicherungswerkzeuge – Informationen über das Vorhandensein und die Position von Verkehrszeichen gewonnen. Dies gibt einen Überblick über und einen Einblick in die bestehende Situation (Assets). Diese Daten werden dann von Verkehrsexperten überprüft und ausgewertet. Auf lokaler Ebene wird beispielsweise am „sicheren Quadratkilometer“ (optimale Gestaltung des öffentlichen Raumes) gearbeitet.

Schnell wurde klar, dass diese Daten für In-Car-Systeme und Routenanwendungen wertvoll sind. Die erhobenen Daten den In-Car-Systemen zur Verfügung zu stellen, ist daher äußerst wichtig. Langfristig werden sich alle erhobenen Daten überschneiden und können daher auf nationaler Ebene in ITS-Anwendungen integriert verwendet werden.

Auf nationaler, regionaler, kommunaler und exekutiver Ebene besteht Bedarf an aktuellen, zuverlässigen und vollständigen Asset-Informationen. Aber wie stellen Sie unter der Leitung der Straßenverkehrsleitung(en) sicher, dass diese Daten konsequent und angemessen verwaltet werden? Im öffentlichen Raum arbeiten verschiedene Manager Seite an Seite. Die Arbeit wird unter Leitung dieser Manager ausgelagert. Dann stellt sich die Frage: „Wer ist für das Ganze verantwortlich?“

Intelligent Public Space Management

Es wurde die Initiative ergriffen, Verkehrszeichen mit intelligenten Sensoren auszustatten. So entsteht eine aktuelle, zuverlässige Datenbank, die die Straßenverkehrsbehörde in Echtzeit über den Zustand von Objekten informiert, wie z. B.: mögliche Fehlausrichtung, Verdrehung, Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein. Auf Grundlage dieser Daten können Baustellen vor Ort oder sogar integral geplant und überwacht werden.

Nach der Erforschung einer kostengünstigen Fernverwaltungs-Netzwerktechnik ermöglichte LoRa von KPN die Weiterentwicklung einer Idee für Intelligent Public Space Management. Innerhalb der Branche wurde nun beschlossen, Verkehrszeichen und andere Assets gemeinsam mit Sensoren auszustatten, um die Remote-Assetverwaltung zu vereinfachen.

Durch die Anbringung von Sensoren an einem Verkehrszeichen ist es beispielsweise möglich, dass das Schild eine Änderung durch Kollision, Umkippen oder Verdrehen anzeigt. Dies ermöglicht es dem Betreiber, Assets aus der Ferne zu überwachen. Gleichzeitig können die Daten auf diese Weise für Navigationssysteme und letztendlich auch für selbstfahrende Autos erschlossen werden.

Vom Smart Asset Management hin zu Smart Solutions

Intelligente Sensoren ermöglichen nicht nur das Asset Management (was/wo), sondern können den Administrator auch über die eigenen Umgebungsbedingungen informieren. So können beispielsweise Informationen über Temperatur, Luftqualität, Wetterbedingungen, Auslastung von Parkhäusern und Fahrradabstellmöglichkeiten erfasst werden.

Alle diese Daten können intelligent genutzt werden, um den öffentlichen Raum sicherer, sauberer und komfortabler zu machen. So können beispielsweise die Abfallsammelwege sicher an die Spitzenzeiten an Schulen angepasst werden.

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