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Additive Fertigung: German-Dutch Smart Industry Collab 3D Printing

Gemeinsam können deutsche und niederländische Industrie Additive Fertigung schneller in die Praxis umsetzen


Die Angst der deutschen und niederländischen Industrie beim Thema Additive Fertigung ins kalte Wasser springen zu müssen ist vorbei. Nun stellt sich vor allem die Frage, wie Unternehmen Anwendungen schneller einsetzen können.

Gute Aussichten für die Zukunft

Die Geschäftsaussichten für additive Technologien sind rosig, so sehen es die Mitgliedsunternehmen des neu gegründeten Fachverbands Additive Manufacturing im VDMA. Im Flugzeugbau, der Medizintechnik und in der Wasserstoffwirtschaft bietet 3D-Druck großes Potenzial. Die Herausforderung besteht nun darin, additive Fertigungsverfahren in die hochautomatisierten Prozesse einzubinden, indem zum beispielsweise Schnittstellen für den Austausch von Daten entwickelt werden.

3D-Druck in der Industrie beschleunigen

3D-Druck bietet in der gesamten Produktionskette einen Mehrwert. Das Additive Manufacturing Netzwerk von FME soll dafür sorgen, dass Unternehmen die Vorteile und das Potenzial der additiven Fertigung erkennen. Und diese auch möglichst schnell selbst einsetzen. Additive Fertigung ist die Fortführung der Digitalisierung. Diese Entwicklung dürfen Fertigungsunternehmen nicht verpassen.

Digitalisierung und additive Fertigung stellen neue Anforderungen an Mitarbeiter. Hier ist es entscheidend die bisherigen Ausbildungspläne genau unter die Lupe zu nehmen und anzupassen. Viel wichtiger ist jedoch, unter den Fachkräften ein Bewusstsein zu schaffen, dass sie sich neues Wissen und neue Fertigkeiten aneignen müssen. Aber auch unter den Unternehmen muss Bewusstsein geschaffen und Wissen über die Vorteile der additiven Fertigung verbreitet werden. Denn noch nicht alle erkennen hier die Vorteile. Daher sind Initiativen wie das FME Additive Manufacturing Netzwerk und der Fachverband Additive Manufacturing wichtig, um das Potenzial dieser Technologie zu zeigen.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, melden Sie sich direkt zum German-Dutch Smart Industry Collab – 3D Printing am 13. Juni 2022 von 15:30 bis 17:00 Uhr an.

Additive Fertigung: vielversprechende Technologie

Die Erwartungen an die zukünftige Entwicklung bei der additiven Fertigung sind unter den Mitgliedern des VDMA hoch, geht aus einer Umfrage des VDMA hervor. Additive Manufacturing stellte sich in der Krise als flexible Technologie heraus, mit der es gelang, Lieferengpässe abzufangen. Die Technologie ist ausgereifter und entwickelt sich weg von Prototypen und Einzelteilen und verstärkt hin zur Serienproduktion. Das Hauptaugenmerk liegt nun klar auf der weiteren Technologieentwicklung und die Branche ist gewillt dort zu investieren.

Im Maschinenbau sieht man additive Fertigung als ergänzendes Verfahren, mit dem neue Anwendungen möglich sind. Es geht nun darum, manuelle Prozessschritte zu automatisieren und miteinander zu verbinden. Dadurch lässt sich die Produktivität erheblich steigern und additive Fertigung auf ein industrielles Niveau bringen. Die Stimmung in der Branche ist gut und Fertigungsunternehmen wollen in diese zukunftsweisende Technologie investieren.

Additive Fertigung ist kein Selbstzweck

Additive Fertigung ist kein Selbstzweck sondern ein Mittel, sagt Amber Fiechter von FME. Dabei geht es um den Mehrwert, der sich mit dieser Technologie schaffen lässt. Produktionsprozesse und Produktionsketten können effizienter eingerichtet werden. Lieferketten können verkürzt werden und die Leistung von Maschinen lässt sich damit steigern. Hierfür soll das Bewusstsein in den Unternehmen geschaffen werden, damit sich die Entwicklung beschleunigt.

German-Dutch Smart Industry Collab – 3D Printing

Wie sich deutsche und niederländische Experten gegenseitig im Bereich Additive Fertigung unterstützen und voranbringen können, erfahren Sie beim:

German-Dutch Smart Industry Collab – 3D Printing

am 13. Juni 2022 von 15:30 bis 17:00 Uhr
Onlineveranstaltung über Teams

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